Die kostenfreien Kunst- und Spielangebote motivierten Kinder, Eltern und Großeltern gleichermaßen mitzumachen.

Sie spielten miteinander das Strategiespiel „VIER GEWINNT“ und nicht selten kamen die Großen im Wettkampf ins Schwitzen.

Beim Dosenwerfen ist Geschicklichkeit gefordert und manche traten einige Male hintereinander an, um die Dosen mit dem Wurfball vom Tisch zu fegen.

Enten angeln war eigentlich was für die Kleinen – dachten wir – doch auch die Großen versuchten, die flotten Enten vom Wasser auf die Wiese zu „heben“.

Jenga, der wacklige Holzturm, ließ die miteinander Spielenden häufig zittern und doch wuchs er immer wieder um eine Etage. Der Rekord betrug an diesem Tag: 33 Etagen!

Das Angebot, auf einer Staffelei ein Bild zu malen, oder aus verschiedenen Holzperlen und Federn eine Halskette oder ein Armband zu fertigen, begeisterte die künstlerischen Besucher*innen.

Fazit: Es war ein gelungener Nachmittag und besonders erfreulich ist, dass die Kinder nicht nur Spaß hatten, Dosenpyramiden einzuwerfen, sie halfen auch beim Wiederaufbau engagiert. Selbst den wirklich imposanten, großen Holzturm, bauten sie immer wieder geschickt mit auf, damit die nächsten Spieler*innen gleich loslegen konnten.