Die Möglichkeit der Ausstellung der Bilder hing am seidenen Faden.
Über 100 Bilder erhielt der KIKUK auf Karton oder Papier gespendet und die Frage stellte sich, wie diese Originale ohne Beschädigungen die Transporte zu den Ausstellungen und der Auktion unbeschadet überstehen könnten.
Die Lösung lag auf der Hand: Bilderrahmen.
Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Hier eilte der Möglichmacher „HELLWEG – die Profibaumärkte“ mit über 100 gespendeten Bilderrahmen zur Hilfe. Wir sagen Danke.