5.000 Schritte zum OutdoorScout

Drei Teams mit jeweils fünf bis sechs Indianern starteten gemeinsam mit ihren Scouts vom letzten zivilisierten Ort direkt in die Wildnis.

Die Jungindianer waren zunächst unerfahren, doch das änderte sich schnell.

Mit Scout, Karte und Kompass fanden die jungen Indianer geheime Orte und Aufgaben. Sie waren sehr schlau, denn sie nutzten die gemeinsame Kraft des gesamten Teams und konnten daher alle Aufgaben lösen. Danach brachen sie zur nächsten Prüfung auf.

Mit Ausrüstung für die Tour überwanden sie Hügel, durchwanderten Wüstenbereiche, überquerten Wiesen und suchten sich einen Weg durch die Waldgebiete. Selbst ein „Säuresee“ konnte die Jungindianer nicht aufhalten. Schnell lernten sie, dass nicht Kraft sondern Bewegungstechnik und Teamarbeit der Schlüssel zum Vorankommen war.

Nach 5.000 Schritten durch die Wildnis und Bewältigung von über 10 Aufgaben trafen sich die Indianerteams am Ausgangsort ihrer ersten Scout-Ausbildungs-Reise.
Nun war es geschafft und feierlich wurde den Scout-Schülern der erste Scout-Armreif (gelb) feierlich übergeben.

Die Jungindianer sind nun bereit, den nächsten Scout-Armreif in einem schwierigeren Gebiet mit neuen Aufgaben zu erreichen. Wir freuen uns auf das nächste gemeinsame Erlebnis.